Ladakh – das etwas andere spirituelle Indien

Auf den Gipfeln des Himalaya durch Klein-Tibet …

Schon als kleines Kind und spätestens nach dem Film „7 Jahre in Tibet“ hatte es mich in diese wundervolle, geheimnisvolle Region gezogen. Ein Ort, der noch selten aber immer mehr vom europäischen Tourismus erkundet wird und wohin auch heute noch nicht jeder einfach problemlos einreisen kann …

Nach Tibet habe ich es noch nicht geschafft. Ladakh, auch „Klein-Tibet“ genannt, kommt jedoch zumindest was den Buddhismus und die landschaftliche Vielfalt angeht, auch nichts nach.

Geschichtliches – warum Ladakh Klein-Tibet genannt wird

Nach der chinesischen Besetzung Tibets in der Mitte des 20-ten Jahrhunderts wurden buddhistische Würdenträger verfolgt und inhaftiert. Vielen Mönchen und Lamas gelang die Flucht über die Berge bis nach Nord-Indien, wo sie sich vor dem Militär versteckten und mit antiken buddhistischen Schriften auf dem Rücken gebunden, mit kaum Hab und Gut in eine neue, ungewisse Zukunft aufbrachen.

So konnten viele buddhistischen Lehren überleben und ein großes Reichtum an Wissen nach Ladakh, ganz Indien und später in die Welt, hinaus strömen. In Dharamsala unter anderen befindet sich auch eine der wichtigsten Residenzen des Dalai Lama. Natürlich war auch schon vorher der Buddhismus in dieser Region verbreitet, aber wohl genau diese Ereignisse bedingten, warum man das Gebiet heute Klein-Tibet bezeichnet. Denn kulturell gesehen, befindet man sich hier viel näher an Tibet, als das traditionelle Indien. Das merkt man nicht nur am Erscheinungsbild und der Sprache der Menschen. Genau hierher gelang das alte Tibeter Wissen, genau hier befinden sich unheimlich viele buddhistische Klöster und Tempel aller drei Linien und sind noch heute aktiv, extrem gefragt und präsenter denn je.

Magische, karge Landschaft & das Wetter

Die Landschaft in Ladakh ist äußerst vielfältig, manchmal hast du das Gefühl auf einem anderen Planeten gelandet zu sein. Du entdeckst wunderschöne Berge in allen möglichen Farben, die bis heute in Klöstern zur Bemalung der Wände eingesetzt werden weil sie über Jahrhunderte perfekt erhalten bleiben. Das raue Hochland ist eine graue Wüste und spärlich besiedelte Mondlandschaft. Das Leben spielt sich überwiegend in der Hauptstadt Leh und überall anders nah am Indus-Fluss und seinen Flussarmen ab. Denn wo das Wasser ist, ist bekanntlich auch Leben. Nur wenige Flusstäler sind noch von Natur aus grün. Einst führte hier die bekannte Seidenstraße entlang, die ihre Spuren auch kulturell hinterließ. Dafür wachsen Pappeln und Aprikosen in Ladakh besonders prächtig und gelten auch im Winter als wichtige Nahrungs- und Energiequelle in Form von trockenen Früchten. Auch die Kerne werden gegessen oder zu Öl verarbeitet, das vor allem in der Kosmetik auf der ganzen Welt große Beliebtheit findet.

Nach Ladakh lohnt es sich im Sommer zu fliegen, die Winter sind nämlich sehr kalt und ungemütlich. Jedoch auch im Juli-August schwanken die Temperaturen gewaltig, von bis zu 40 Grad zur Mittagssonne und 12-15 Grad in der Nacht. Dafür ist die Luftfeuchtigkeit nicht sehr hoch und daher besonders angenehm im Vergleich zu Delhi.

 

Es geht los!

Die Reise begann mit einem Flug von Frankfurt am Main über Delhi nach Leh, die Hauptstadt der ladakher Region Jammu & Kashmir.

Auf über 3.500m über dem Meeresspiegel angekommen, war jeder froh zwei Tage in einem angenehmen Hotel (Sangto Villa – Best Resorts) zu verbringen, bevor die Reise endlich Fahrt aufnahm.

Diese Höhe ist nicht ganz ungefährlich, vor allem Menschen mit Atemwegs-, Herz-Kreislauf oder auch Knochen-Erkrankungen haben es besonders schwer, weil die Luft sprichwörtlich dünn wird. So schwelten einige im Gesicht und den Beinen an, während andere von Schwindelgefühlen und Kopfschmerzen geplagt wurden. Treppensteigen wurde auf einmal auch für die fittesten eine kleine Tortur.

Thiksey Monastery – Ein Kloster von Dalai Lama

Wer die Anfangsphase gut überstand, wurde mit einem Ausflug nach Thiksey, ca. eine Stunde von Leh, belohnt. Das prächtige buddhistische Kloster wurde nach der Gelugpa Tradition erbaut und wird oft von Dalai Lama besucht. Im Inneren befindet sich ein ca. 30 Jahre alter Maitreya-Temple mit einer riesigen Statue des zukünftigen Buddha Maitreya. Die Atmosphäre ist sehr angenehm, still und kraftvoll. Der Ausblick vom Dach des Klosters ist atemberaubend und weitläufig. Du siehst schneebedeckte Bergspitzen des Himalaya, den Indus und das wunderschöne grüne Tal rings um das Kloster.

Nicht weit von Thiksey, ca. 15 km westlich von Leh, befindet sich das Phyang Monastery. Es ist ein Kloster nach der Drikung Kagyu Tradition, das in der fesselnden Aussicht Thiksey nicht nachsteht und über 500 Jahre alt ist. Die alte Gompa im hinteren Teil wird meist durch praktizierende Mönche und Lamas genutzt und nur selten den Besuchern gezeigt. Uns wurden einige Blicke gewährt, das Fotografieren war jedoch nicht erlaubt. Eine neue Gompa wurde vor ca. 4 Jahren errichtet und lädt durch ihre Größe und Prächtigkeit auch zu größeren buddhistischen Festen und Veranstaltungen ein. In Phyang leben auch Kinder als Mönche und gehen dort zur Schule.

Das Spituk-Kloster in der Nähe von Leh ist halb in die Berge eingeschlagen und relativ klein. Hier gibt es einen kleinen Raum mit zornvollen Gottheiten Statuen und Dharma Schützern – Mahakala und seine Gefährten. In diesem Kloster soll ein junger reinkarnierter Mönch leben und eins wohl das Kloster Oberhaupt werden.

Im Herzen von Leh steht die Anfang der 90er Jahre erbaute Shanti-Stupa. Als eine Art Friedenspagode zieht sie mit Ihrer Größe und Pracht Touristen und Einheimische an. Finanziert wurde sie von einem japanischen Investor, der am Fuße der Stupa auch für sich einen kleinen Rückzugsort in Ladakh erbauen ließ. Am Abend erleuchtet die Stupa in bunten Lichtern und ist ein Blickfang aus allen Richtungen.

Attitse – traumhafte Leichtigkeit & Naropa Höhle

Das über 900 Jahre alte Kloster ist eines der ältesten der Region. Der Weg zum Kloster führt durch ein wunderschönes grünes Tal in dem das einzige Lavendel wächst, das ich in der ganzen Region Ladakhs gesehen habe. Hier befindet sich ein äußerst gut erhaltenes Kloster, das neben der alten Gompa innerhalb von Steinmauern auch eine neue errichtet hat und deshalb auch zu Retreats einlädt. In Attitse befindet sich die Meditationshöhle Naropas und es ist eine der wenigen Gompas in der ich Statuen von Buddha Amitayus und der Weißen Tara gesehen habe. Aber auch Buddha Maitreya durfte nicht fehlen. Die Energetik im Kloster ist weich du angenehm. Man fühlt sich leicht und frei und möchte am liebsten gar nicht mehr weg. Ein wahrhaft toller Ort der Stille der magisch anzieht.

 

Alchi & Lamayuru – wie eine Reise in die Vergangenheit

Nach Attitse sind die wohl zwei ältesten und absolut sehenswerten Klöster der Region Alchi und Lamayuru. Während Alchi aus vielen kleinen Gompas besteht und eher an einen Museumsrundgang erinnert, der die Zeit wie stehen lässt und einen mit wunderschönen energetischen Statuen und Malereien beeindruckt, leben und praktizieren im fast 900 Jahre alten Lamayuru Kloster weiterhin Mönche und bieten in kleinen Häuschen für alle Interessenten Retreats an. So lernten wir hier eine vietnamesische Nonne kennen, die 6 Monate lang in Lamayuru praktiziert und die Lehren studiert, während Zuhause Mann und Kind auf sie warten. Die Freude und Aufregung mit der sie uns empfang, diese Herzenswärme, Freundlichkeit und Passion die sie in ihren Erzählungen versprühte, waren unbezahlbar und selten in der heutigen Zeit.

Lamayuru ist hoch auf einem Hügel mit einem Ausblick über die absolute Mondlandschaft gelegen. Deshalb wird die Region auch „Moonland“ genannt, eine tatsächlich unwirklich scheinende Wirklichkeit. Ich hätte nie gedacht, dass „nackte Berge“ so wunderschön und beeindruckend sein können. Wenn die Sonne scheint und du die Ruhe mit dir selbst genießen kannst, ist der Ausblick und Augenblick unbezahlbar schön und unvergesslich. Lama Dava praktiziert sein über 18 Jahren in diesem Kloster, ein wundervoller Mensch mit positiver, strahlender Ausstrahlung und Güte.

Nach einer Audienz bei Drubpon Lama Sonam Jorphel Rinpoche, dem Oberhaupt des Klosters, der für Gewöhnlich in Kathmandu (Nepal), dem Rinchen Palri Monastery zuhause ist, begaben wir uns zum Abendessen. Wir übernachteten ebenfalls im Kloster auf uns zur Verfügung gestellten Matratzen. Zugegebenermaßen war alles provisorisch, spontan und nicht besonders bequem. Aber wir waren mit Decken und Schlafsäcken sowieso gut ausgerüstet für die Reise. Am Fuße des Hügels kann man sich jedoch auch ein Hotel mieten wenn man das möchte.

Zatpa Dorje Ling Bodhkarbu – das Nonnenkloster

Im relativ neuen Nonnenkloster, das noch im Aufbau ist, leben Frauen und Kinder, für die wir diverse Geschenke wie Vitamine, Medizin und Kleidung mitgebracht hatten. Wir wurden herzlich willkommen geheißen und mit einem leckeren Essen empfangen. Hier verbrachte wir 2 Nächte und nahmen am Guru Yoga um 5h morgens und einer Puja mit Drubpon Lama Sonam Jorphel Rinpoche teil, der in die Stadt zu einem Fest zu Ehren der Erbauung einer riesigen Guru Rinpoche Statue kam. Die Einheimischen empfingen ihn mit einer Großen Zeremonie und Ehrung.

Auch wir nahmen als Gäste und Spender für den Erbau der Statue am Fest teil. Es wurde im traditionellen Gewand gesungen und getanzt und war eine sehr interessante Erfahrung. Zum Schluss wurden wir zur Baustelle gefahren um die Statue zu sehen. Der Ort ist einfach gigantisch. Noch erkennt man nicht viel, aber in 1-2 Jahren wird man schon vom weiten Guru Rinpoche sehen. Mächtig, bestimmt und furchteinflößend soll er den Menschen hier Schutz verleihen gegen alles Negative und die Bedrohungen aus der Richtung Pakistans kommend.

Direkt gegenüber vom Nonnenkloster befindet sich übrigens noch eine kleine Gompa mit einem dazugehörigen Haus, wo auch der Dalai Lama sein eigenes Zimmer hat. Mit der Genehmigung von Lama Sonam Jorphel Rinpoche durften wir es sehen.

Tserkarmo Monastery in Tingmosgang – Perfektes Fläckchen

Fast eine Woche verbrachten wir in Tserkarmo. Das Kloster hat eine alte Gompa mit einem kleineren Avalokiteshvara Tempel, eine Meditationshöhle und einen neu erbauten Bereich inklusive einer großen neuen Gompa. Es befindet sich mitten zwischen mehreren Berggipfeln und strahlt eine wundervolle Energie aus.

Das schönste Meditationserlebnis das ich je gehabt habe war die wundervolle Ruhe ganz oben auf einem Berg mit Blick auf den Tserkarmo Palace und die Berggipfel in der Ferne und ringsum. Die traumhafte Aussicht, der warme Wind, die Stille und Sonnenstrahlen die die Haut wärmten waren einfach unvergesslich. Ein unbeschreibliches Gefühl.

In Tserkarmo fand eine Feierlichkeit statt zu der über 3.000 Menschen anreisten, unter anderem auch eine Deutsche Gruppe aus Aachen. Es kamen Leute aus Italien, Frankreich, Australien, Russland, China und natürlich Einheimische. H.E. Drupwang Nupa Rinpoche und H.E. Drikung Kyabgon Rinpoche gaben Einweihungen und buddhistische Unterweisungen.

 

Die arischen Dörfer

3 Stunden Fahrt durch die gefährlichen Schluchten von Ladakh entfernt, befinden sich 5 Aryan Villages, zu denen man ohne Genehmigung keinen Zugang hat. Ein paar der Dörfer zählen bereits zur Region Kargil, die durch die Nähe zu Pakistan überwiegend muslimisch ist, z.B. Batalik. Trotz religiöser Unterschiede leben in den Dörfern die Menschen sehr friedlich und verständnisvoll miteinander. Wir verbrachten längere Zeit in Garkon und vor allem Darchik, einem grünen Dörfchen mit ca. 500 Einwohnern und 80 Häusern. Alle Familienmitglieder wohnen hier zusammen, es gibt 4-6 Kinder und jeder hilft mit. Zur Schule müssen die Kinder jedoch in die Hauptstadt nach Leh reisen, was sich nicht jeder leisten kann. Es gibt eine kleine Gompa, die 300 Jahre alt ist, jedoch Schriften und Statuen enthält, die deutlich älter sind und einst vor Zerstörung in Auseinandersetzungen mit dem Grenzgebiet gerettet wurden. In ca. 80 km von hier befindet sich bereits Pakistan.

Die Aprikosen sollen hier mit die Besten von Ladakh sein und sie waren großartig. Bekannt für seine Aprikosen ist auch das Dorf Hanu, das leider in der anderen Richtung lag. Elektrizität gibt es hier nur zwischen 19-23h. Das gilt für die gesamte Region. Auch in unserem gemütlichen Hotel „Aryan Residence“ sah es damit nicht besser aus.

 

Rigzong Monastery

Eins der letzten Klöster die wir besichtigten war Rigzong, nach der Gelugpa (Dalai Lama) Tradition. Es handelt sich um ein Kloster, hoch in den Bergen, für praktizierende Lamas und enthält daher viele Retreat-Zimmer mit kleinen Balkonen. Die Gompa ist recht alt und enthält. u.a. eine große Avalokiteshvara und Maitreya Statue, wie die meisten Klöster der Region. Es war sehr sauber, ruhig und energievoll. Direkt darunter befindet sich eine Schule.

 

Shopping in Leh / Ladakh

In der Innenstadt von Leh findet man alles was das Herz begehrt und höher schlagen lässt. Von weichen Kashmir-und Pashmina Schals, bis hin zu Teppichen, Kleidung, Schmuck und natürlich allerhand buddhistischen Symbolen, Kunst und Meditationsgegenständen. Von Statuen zu Thankas, Glocken, Dorje, Damahru, Räuchergegenständen und Schutzschmuck. Wer Zeit mitbringt, findet hier sehr viele interessante Sachen. Auch handgefertigte Klangschalen aller Art können hier gekauft werden, jedoch werden diese oft, zusammen mit den großen Buddha Statuen, meist aus Nepal importiert. Daher würde ich nicht alles unbedingt in Leh kaufen, wenn man weitere Reisen auf dem Plan hat und sich etwas Besonderes gönnen möchte.

Übrigens, Mitten auf der Einkaufsstraße steht ein Tor mit Zugang zu einer großen aktiv genutzten buddhistischen Gompa mitten im Getümmel von Leh.

Auch in Alchi gibt es vor dem Klostereingang ein Marktgässchen. In anderen Teilen Ladakhs wird es zumindest was buddhistische Gegenstände angeht, eher dünn mit dem Einkaufserlebnis. Plant daher mindestens eine halben bis einen Tag Shopping in Leh ein, am besten einen Tag vor der Abreise um nicht alles mitzuschleppen.

 

Warum Mobilität in Ladakh teuer ist!

In Ladakh ist es nicht einfach ein Auto zu mieten und es gibt keine Auswahl. An einer zusammengeschlossenen Organisation von vielen Firmen kommt man in dieser Region nicht vorbei. Sie diktieren die Preise und aufgrund ihrer Monopolstellung muss man sich meist fügen. Dafür bekommt man jedoch einen englischsprechenden Fahrer und ein Auto in einem sehr guten Zustand. Über die 3 Wochen begleitet uns unser Fahrer Tundup überall hin. Wir hatten großes Glück, weil er ein herzensguter, humorvoller und sehr anständiger Familienvater von 32 Jahren war und dazu noch der Neffe von Lama Dava aus Lamayuru. Er sprach ein sehr gutes englisch und bemühte sich stets uns in allen Angelegenheiten behilflich zu sein. Auch als Reiseführer konnte er hin und wieder mit seinem Wissen beeindrucken. Der Transport in einem Minibus/ Van in einem Zeitraum von 3 Wochen hat ca 2.400€ gekostet. Welchen Teil Tundup als Angestellter davon bekam ist ungewiss, viel kann es jedoch nicht gewesen sein.

 

Fazit:

Wer also auf kleine Abenteuer aus ist, Berge mag, Interesse an Buddhismus zeigt, Zeit mitbringt und auch in etwas ungemütlichen Umständen sich gut zurecht finden und entspannen kann, für den könnte Ladakh eine interessante Destination sein. Absolut ungewöhnlich und anders, jedoch mit Sicherheit beeindruckend und einschneidend unvergesslich!

 

 

Tolle Bücher – Werbung – da verlinkt:

Overdose of Joy

View Comments

  • Ein wirklich schöner Beitrag mit tollen Bildern, das macht richtig Lust auf mehr! Das ist eben kein Standard-Strandurlaub ala Mallorca. Das ist mutig und faszinierend zugleich. Auch wenn ich grundsätzlich nichts gegen Strand habe :) Alles hat seine Vor- und Nachteile. Ich freue mich auf alle weiteren Beiträge zu den abgelegenen Örtchen dieser Welt, die mich auch immer mehr beeindrucken ... Liebe Grüße! Nina

    • Vielen lieben Dank Nina, das freut mich sehr! Genieß das sonnige Wochenende ... Viele Grüße

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